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Presseerklärung des Justizministeriums Baden-Württemberg

24.08.2011 - Pressemitteiung

Die Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher in Baden-Württemberg haben 2010 mehr Versteigerungen durchgeführt als noch ein Jahr zuvor.

Die Anzahl stieg von 579 auf 661 und damit um 14,2 Prozent. Zuletzt hatte die Zahl der Versteigerungen stetig abgenommen, allein in den vergangenen sieben Jahren war sie um die Hälfte gesunken.

Bettina Limperg, Ministerialdirektorin im Justizministerium, führt die aktuelle Kehrtwende im Wesentlichen auf die Einführung von Internet-Versteigerungen über die Plattform www.justiz-auktion.de zurück. "Dank dieser Möglichkeit können nun auch gepfändete Gegenstände verkauft werden, die bislang auf dem Gebrauchtgütermarkt keine Käufer fanden", erläuterte sie bei der Vorstellung des Geschäftstätigkeitsberichts 2010 in Stuttgart.
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