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Presseerklärung des Justizministeriums Nordrhein-Westfalen

02.09.2011 - Pressemitteilung 
Justiz-Auktion.de: Jahresumsatz erreicht Zwei-Millionen-Grenze

Das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen bietet mit der Online-Justiz-Auktion die geeignete Plattform für Versteigerungen von gepfändeten Gegenständen der Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher im Internet.

"Ich freue mich, dass sich inzwischen fast alle Landesjustizverwaltungen an der Justiz-Auktion beteiligen. Und der Erfolg gibt uns Recht: Mit einem voraussichtlichen Jahresumsatz von zwei Millionen Euro wurden unsere Erwartungen übertroffen", erklärte Justizminister Thomas Kutschaty heute (Freitag, 02. September 2011) in Düsseldorf.

Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Internetversteigerung in der Zwangsvollstreckung und den jeweiligen Landesrechtsverordnungen Anfang 2010 haben sich rund 2.000 Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher an der Auktionsplattform angemeldet. Diese versteigern mit zunehmenden Erfolg gepfändete Gegenstände auf www.justiz-auktion.de. Der durchschnittliche Umsatz des virtuellen Auktionshauses konnte kontinuierlich gesteigert werden und beläuft sich derzeit pro Monat auf rund 180.000 Euro.

Mit 34.000 angemeldeten Bietern, monatlich über 130.000 Besuchern und über zwei Millionen Seitenaufrufen hat sich die Justiz-Auktion inzwischen als Versteigerungsplattform etabliert.

Der besondere Vorteil der Justiz-Auktion gegenüber anderen Internet-Angeboten ist, dass hier echte Versteigerungen im Rechtssinne stattfinden und die Plattform den Besonderheiten einer öffentlich-rechtlichen Versteigerung Rechnung trägt.

Außerdem können sich die Bieter auf die angebotenen Produkte bei der Justiz-Auktion verlassen. Die Justiz in Deutschland steht mit ihrem guten Namen für eine seriöse und sichere Abwicklung sämtlicher Versteigerungen.

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