Justiz-Auktion - Deutschland & Österreich

Marke / Typ: nicht bekannt
Erstzulassung:
Leistung (kW/PS): nicht bekannt
Hubraum (cm³):
Kilometerstand: 14253
Antriebsart/Kraftstoff: Diesel
Getriebeart: ohne Angabe
Fahrbereit: Unbekannt
Schlüssel vorhanden: Ja (1 Schlüssel)
Papiere vorhanden: Nein

Es handelt sich um ein ca. 8 m langes Segelboot mit Einbaudieselmotor.

Das Baujahr wird geschätzt zwischen 1980 -1990.

Das Model des Bootes ist nicht bekannt, da kein Schild zu finden ist.

Das Boot hatte einen Heckschaden (Loch wurde laminiert), Auspuff und Badeleiter waren verbogen. Die Schäden wurden im September 2024 durch einen Bootsservice repariert. Es war ein Unfallschaden.

Das Boot besteht aus Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK).

Es liegt seit ca. Mai 2024 ohne Bewegung im Wasser. Der Motor lief letztmalig im Mai 2024.

Bei dem Motor handelt es sich um einen Volvo Penta MD5.

Das Boot verfügt über eine Toilette, eine Schlafkoje. Es können mit dem Aufenthaltsraum 4 Personen dort schlafen.

Die Besegelung wird mit versteigert, in welchem Zustand sich diese befindet, ist unklar.

Der Ersteiger erhält eine Bescheinigung.

Es wird in dem Zustand versteigert, in dem es sich befindet.

Zu dem Boot gibt es keinen Trailer.

Es kann vor Ort auch nicht aus dem Wasser gehoben werden, es müsste dann auf Kosten des Ersteigers ein Kran bestellt werden.

Das Boot kann aber auch in den nächst gelegenen Hafen gebracht werden und dort aus dem Wasser gehoben werden.

Es wird am 23.05.2025 in der Zeit von 09:00 – 10:00 Uhr einen Besichtigungstermin geben.

Interessenten haben sich vorher unter a.hellie@gvzpost.de anzumelden. Nach Anmeldung erhalten Sie den genauen Standort.

Einen weiteren Termin wird es nicht geben.

Desweiteren werden in der Zeit zwischen dem 26.05.2025 – 15.06.2025 aufgrund meiner Abwesenheit keine Fragen beantwortet.

Es wird darauf hingewiesen, dass alle Kosten ab Ersteigerung auf den Ersteher übergehen.

Bei den eingestellten Fotos kann es aufgrund der Sonneneinstrahlung bedingt, Farbabweichungen zum Original bestehen.

Spaßbieter werden zur Anzeige gebracht und ein etwaiger Mindesterlöß wird durch ein Klageverfahren geltend gemacht.