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Presseerklärung des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Europa

Presseerklärung des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Europa

01.04.2010 - Heute startet die Justiz-Auktion im Internet

Justizminister Dr. Martens: "Bessere Verkaufchancen und höhere Erlöse durch die Internetversteigerung sind im Interesse von Gläubigern und Schuldnern."

Unter www.justiz-auktion.de bietet die sächsische Justiz ab dem 1. April 2010 zusammen mit den meisten anderen Bundesländern auf einer eigenen, sicheren Plattform die von ihr beschlagnahmten, gepfändeten und ausgesonderten Gegenstände an. Die sächsischen Gerichtsvollzieher und andere Justizeinrichtungen können ab heute die Internetplattform Justiz-Auktion nutzen. Der Zugang zur Auktionsplattform ist für das interessierte Publikum 24 Stunden am Tag möglich. Justizminister Dr. Martens: "Mit der Neuregelung passen wir das Recht an die modernen Lebensverhältnisse an. Erste Erfahrungen im Probebetrieb haben gezeigt, dass nahezu alle in der Internetversteigerung angebotenen Gegenstände veräußert werden können und dass im Vergleich zur Präsenzversteigerung wesentlich höhere Erlöse erzielt werden."

 

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